BVB und Coinbase: Rekordzahlen und Mega-Deal!

Borussia Dortmund boomt: Kurz nach der Bekanntgabe beeindruckender Rekordzahlen für das vergangene Geschäftsjahr hat der BVB einen weiteren lukrativen Sponsoren-Deal abgeschlossen. Die seit 2022 bestehende Partnerschaft mit der Krypto-Handelsplattform Coinbase wurde ausgebaut und bis 2027 verlängert. Laut den vereinsnahen „Ruhr Nachrichten“ bringt der neue Vertrag dem BVB jährlich zwei bis drei Millionen Euro ein.

Im Signal Iduna Park, dem „Wohnzimmer“ der Dortmunder, wird das Logo von Coinbase künftig deutlich prominenter zu sehen sein. Bei jeder Auswechslung erscheint der Coinbase-Schriftzug oberhalb der Anzeigetafeln am Spielfeldrand. Zudem sind Werbemaßnahmen in den sozialen Netzwerken, auf der BVB-Webseite sowie in Newslettern geplant.

Wirtschaftlich stehen die Schwarz-Gelben derzeit glänzend da. Im Geschäftsjahr 2023/2024 wurde beim Umsatz ohne Transfers erstmals die 500-Millionen-Marke überschritten. Der Konzern-Gesamtumsatz des BVB betrug 509,1 Millionen Euro, ein Plus von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Nettogewinn nach Steuern lag bei 44,3 Millionen Euro, 34,8 Millionen mehr als 2022/23, und ist „der zweithöchste, den wir je erzielt haben“, bestätigte Klub-Boss Hans-Joachim Watzke Mitte August auf der Bilanzpressekonferenz.

Watzke bescheinigte dem BVB eine „Wachstumsdynamik“ und zeigte sich zuversichtlich, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Er erinnerte daran, dass der Verein 2019 das Ziel gesetzt hatte, mehr als 500 Millionen Euro Umsatz ohne Transfers zu erzielen – ein Ziel, das nun fünf Jahre später erreicht wurde. Nach alter Rechnungsart wären es sogar 607 Millionen Euro Umsatz inklusive der Transfer-Erträge gewesen.

Finanz-Geschäftsführer Thomas Treß wertete die positive Entwicklung als „Zeichen der Strahlkraft von Borussia Dortmund.

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